Leuphana Universität Lüneburg: humanistisch – handlungsorientiert – nachhaltig

Als systemakkreditierte Universität sichert die Leuphana die Qualität ihrer Studienprogramme in eigener Verantwortung. Programmleitungen, Fakultäten, Schools und Studierende engagieren sich ebenso selbstbewusst wie kritisch in der Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre. Sie agieren dabei im Sinne des Bildungsideals und Leitbildes der Universität, das auf eine breite, die Persönlichkeit in all ihren Aspekten ansprechende und aktivierende Bildung zielt (humanistisch), zugleich zur Anwendung der erworbenen Kompetenzen motivieren will (handlungsorientiert) und Studierende wie Alumni befähigt, sich verantwortungsvoll und zukunftsgerichtet in der Gesellschaft zu engagieren (nachhaltig).

 

Das Leuphana Qualitätsmanagement vernetzt verschiedene Instrumente und Verfahren der Qualitätssicherung zu einem Regelkreis, der eine ganzheitliche Sicht auf die Entwicklung ihrer Studienprogramme ermöglicht, standardmäßig eine externe Expertise einbindet und die Qualitätskultur an der Universität fördert. Es zeichnet die in Studium und Lehre engagierten Universitätsmitglieder aus, dass sie bereit sind, interne und externe Kritik selbstreflexiv, kreativ und produktiv in der Weiterentwicklung von Studium und Lehre zu be- und verarbeiten. Die Leuphana nutzt aktiv die Möglichkeiten, die sich im Netzwerk Quality Audit bieten und vergleicht ihr Qualitätsmanagementsystem mit dem ihrer Verbundhochschulen. Großen Gewinn – sowohl zum Qualitätsmanagement für Studium und Lehre als auch für andere Bereiche, wie Personalentwicklung und Berufungen, – zieht die Leuphana aus den Rückmeldungen ihres Qualitätsbeirates, der jährlich tagt und ebenfalls extern besetzt ist.

Das Leuphana Qualitätsmanagement umfasst sowohl interne Prozesse, die laufend oder in jährlichen Zyklen stattfinden, als auch Verfahren, die den Blick und die Bewertung durch externe Peers und Stakeholder in den Qualitätsentwicklungsprozess einbinden.

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